Windmarkt und alternative Energie
Beim Bau eines Windparks ist die Frage der Netzanschlusszeiten ein kritischer Punkt. Tatsächlich erfolgt die Erstellung einer Übergabestation durch den Hersteller nicht immer gleichzeitig mit dem Anschluss an die Quellstation des Netzes oder sogar mit ihrem Bau. Daher kann das Versetzen einer Windkraftanlage in den „Winterschlaf“ ein Risiko für die Ausrüstung darstellen. Ohne Spannung oder Wärme bildet sich Kondenswasser im Mast und kann die ordnungsgemäße Funktion elektrischer Geräte beeinträchtigen. Daher ist es zweckmäßig, die Windkraftanlage mit einem Generator zu koppeln, um die Nebenaggregate hochzufahren. Es ist dann möglich, diese Hilfsmittel (siehe obligatorisch in Spanien, Deutschland und in den Ländern Nordeuropas) vor dem Anschluss zu testen. Die Belastungsbank ermöglicht einerseits die Simulation einer Belastung (mindestens 30 % der Kapazität der Turbine) und die Vermeidung der Probleme des vorzeitigen Verschleißes und andererseits das Testen der verschiedenen Geräte.
Arten von Anwendungen für Windlastbänke
- Lastbank, um die Windkraftanlage unter Last zu testen und das Protokoll vor dem Anschluss zu validieren (Not-Aus, etc.)
- Lastbank zur Simulation des Windkraftgenerators
- „Prüfstand“ zum Testen neuer Windkraftanlagenmodelle im Werk